Der Martinszug in Heilig Kreuz zog wieder viele kleine und große Menschen an; sogar aus Berlin ist eine Familie eigens hierzu angereist. Mucksmäuschenstill war es in der Kirche Hl. Kreuz, als Rainer Klügel die Martinsgeschichte erzählte. Lauter wurde es erst, als die spielfreudigen Eilendorfer Stadtpfeifer Martinslieder anstimmten und die Kinder und ihre Begleiter zum Mitsingen animierten. Bei trockenem Wetter folgten schließlich etwa 300 Kinder mit ihren selbstgebastelten und in bunten Farben leuchtenden Laternen St. Martin und seinem Pferd auf seinem Weg durchs Pontviertel. Ziel war der Schulhof der Grundschule „Am Lousberg“. Am Feuer erwartete der Bettler den St. Martin. In einer Spielszene teilte St. Martin seinen Mantel mit dem Bettler. Zum Schluß gab es für jedes Kind einen Weckmann.

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Unser Dank gilt den Martinszug-Teilnehmern für ihre großzügigen Geldspenden, den Spendern der Weckmänner, dem Erzähler Dr. Klügel, dem „Bettler“ K-H Steinbeck, den Polizeibeamten, dem MHD, Ralf Schmetz („St. Martin“) und den Pfadfindern, die beim Ordnungsdienst und Verteilen der Weckmänner unterstützten.

Michael Mathar